FASCIAPATHIE®/Funktionelle Osteopathie umfasst Methoden und Techniken, die Weiterentwicklungen von Herangehensweisen der Osteopathie und den wichtigsten Linien anderer primär faszial orientierten Therapieformen sind.
Uns hat natürlich neben den klassischen Osteopathen wie
Doch wie heißt es so schön bei Thomas Morus: „Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“
So ist es für uns eine therapeutische wie theoretische Herausforderung, mit unseren eigenen Weiterentwicklungen das große Feld der faszial betonten Osteopathie zu ergänzen und somit selbstbewusst den Begriff FASCIAPATHIE® mit neuem Leben zu füllen. Unsere Arbeit hört nicht auf. Wie schon Sutherland sagte: "DIG ON..."
Sehen wir heute Fotos der Behandlungstechniken aus der Zeit um 1900, 1950 oder 1970, so ist vieles sehr ähnlich und macht uns sehr bescheiden, da wir sehen, dass sich nicht so viel seitdem geändert hat. Es hat immer schon hervorragende faszial orientierte Behandler und neue Theoretiker gegeben, da das Wissen und die Methodik sich immer weiterentwickelt hat.
So auch in den letzten fünfzehn Jahren, in denen der Wissensstand zu Faszien geradezu Quantensprünge vollführt. Wir denken z.B. an die Arbeit von Guimberteau, Stecco oder Schleip, die sehr viel für die Verbreitung des Wissens über die Bedeutung von Faszien für unsere Gesundheit getan haben.
Aber auch neue Behandlungskonzepte sind im Raum und sollten zum Wohl der Patienten schnell und "unbürokratisch"Verbreitung finden. Unsere eigenen Entwicklungen wie
Das Gute ist: nach uns werden diese Herangehensweisen erneut verbessert werden von TherapeutInnen der Zukunft.... und wenn wir Glück haben, bzw. heute wirklich richtungsweisend sind, dann sehen Behandlungen im Jahr 2050 trotzdem so ähnlich aus wie in 2017.
Uns hat natürlich neben den klassischen Osteopathen wie
- A.T. Still,
- William Garner Sutherland,
- H.V. Hoover,
- George Laughlin,
- Bob Ward,
- Fred Mitchell sen. und junior,
- William Johnston oder
- Gordon Zink
Doch wie heißt es so schön bei Thomas Morus: „Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“
So ist es für uns eine therapeutische wie theoretische Herausforderung, mit unseren eigenen Weiterentwicklungen das große Feld der faszial betonten Osteopathie zu ergänzen und somit selbstbewusst den Begriff FASCIAPATHIE® mit neuem Leben zu füllen. Unsere Arbeit hört nicht auf. Wie schon Sutherland sagte: "DIG ON..."
Sehen wir heute Fotos der Behandlungstechniken aus der Zeit um 1900, 1950 oder 1970, so ist vieles sehr ähnlich und macht uns sehr bescheiden, da wir sehen, dass sich nicht so viel seitdem geändert hat. Es hat immer schon hervorragende faszial orientierte Behandler und neue Theoretiker gegeben, da das Wissen und die Methodik sich immer weiterentwickelt hat.
So auch in den letzten fünfzehn Jahren, in denen der Wissensstand zu Faszien geradezu Quantensprünge vollführt. Wir denken z.B. an die Arbeit von Guimberteau, Stecco oder Schleip, die sehr viel für die Verbreitung des Wissens über die Bedeutung von Faszien für unsere Gesundheit getan haben.
Aber auch neue Behandlungskonzepte sind im Raum und sollten zum Wohl der Patienten schnell und "unbürokratisch"Verbreitung finden. Unsere eigenen Entwicklungen wie
- Kombinierte Viszerale Adhäsionstechniken (Indirekt-Direkt)
- Combined Myo-Fascial Release (CMFR / neben dem traditionellen direkten und indirekten MFR) oder
- Subtilere Indirekt-Aktive Still-Techniken sowie
- Antagonisten Aktivierung (Myofascial Orientierte Muscle Energy Techniken / M.O.M.En.T)
- Komplexe Unwinding Verfahren in der Perinatalen Osteopathie oder
- Posturale Tensegrity Gurtungsbehandlungen, die die klassischen Konzepte von Myers oder Busquet weiterentwickeln.
Das Gute ist: nach uns werden diese Herangehensweisen erneut verbessert werden von TherapeutInnen der Zukunft.... und wenn wir Glück haben, bzw. heute wirklich richtungsweisend sind, dann sehen Behandlungen im Jahr 2050 trotzdem so ähnlich aus wie in 2017.